Gottesdienst (Israel-Sonntag)
Aug
Wer aufmerksam durch unser Räumlichkeiten geht, merkt, dass immer irgendwo Baustellen sind. Einige davon konnten in den letzten Wochen fertig gestellt werden. Wie dankbar können wir als Gemeinde sein, dass die Versicherung nach längeren Verhandlungen die Beseitigung des immensen Überschwemmungsschadens vom August 2024 im unteren Versammlungsraum übernahm. Die enorme Schadensumme von ca. 28.000 € hätte uns doch weh getan. Seit Mitte März erstrahlt der Raum in neuem Glanz (siehe Gemeindebrief Nr. 349, April /Mai 2025, Seite 14).
Ebenso musste der auch durch einen Wassereinbruch in Mitleidenschaft gezogene „Blaue Salon“ renoviert werden. Die Verputzarbeiten wurden vergeben, jetzt muss noch der Fußboden verlegt werden.
Nach dem Auszug unserer Hausmeisterfamilie wurde die Gelegenheit genutzt, das Jahrzehnte alte Bad durch einen Handwerker sanieren zu lassen. Für das nach einem Auszug übliche Streichen der Wände geht ein dickes Dankeschön an Uwe, einen Freund unserer Gemeinde, der fast die gesamte Wohnung allein bewältigt hat.
Nun hoffen wir sehr, damit unser neues Hausmeisterpaar bald einziehen und den Dienst übernehmen kann. Die erste Hürde im Genehmigungsprozess ist hier inzwischen genommen: das Ordnungsamt hat die Übernahme der Miete bestätigt. Jetzt fehlt noch die Genehmigung der Ausländerbehörde und wir sind hoffnungsvoll, dass diese sehr bald eintrifft (sie war eigentlich schon für letzte Woche angekündigt).
Besonders dankbar dürfen wir als Gemeinde für eine große Spende sein, die es ermöglicht hat, endlich neue Stühle anzuschaffen. Dadurch konnten die im Gottesdienstraum vorhandenen in den großen Raum nach unten gebracht und die dortigen, sehr alten, schweren Holzstühle, ersetzt werden. Aber auch diese wurden nicht weggeworfen. Was damit geschah, erfahrt ihr durch einen Bericht von Bill Jeffery auf der nächsten Seite.
Natürlich sind wir nicht fertig. Im Jugendhaus ist noch einiges zu tun, der Schuppen neben der Garage wird gerade erneuert und das Außengelände wartet – vermutlich bis 2026.
Zum Schluss noch ein herzliches Dankeschön an manche Helfer und vor allem an unseren Gott für Bewahrung in manchmal gefährlichen Situationen.
(Marianne König)