Familien-Gottesdienst mit der Regenbogenstraße

(Bericht vom 17. April 2005)

Nach fünf Jahren feierte die Regenbogenstraße ihr Come back in einem sehr gut besuchten Familiengottesdienst mit dem Motto „Sei kein Frosch“. Unter der Leitung von Stefanie Jaekel spielten die großen Handpuppen Zottellotte, Rosalinde, Ludewig und Rudi hinter wunderschönen Kulissen. Unterstützt wurden sie von Onkel Lakritz, der in seinem Kiosk Gummibärchen, Bonbons und andere Leckereien anbot. In der Spielhandlung ging es um ein Paket, welches Tante Albertine den Kindern zustellen wollte. Darin sollte sich ein Frosch befinden. Doch daran hatten die Regenbogenkinder, bis auf den kleinen Rudi, Zweifel. Als das Paket gebracht wurde, lehnten die Kinder die Annahme ab, nur Rudi nicht, der für sein Vertrauen belohnt wurde und als einziger den Plüschfrosch behalten konnte.

Onkel Lakritz, alias Klaus Gorn, führte das Publikum dann anhand der Bibel durch den kurzweiligen Morgen und setzte diese Geschichte vom Vertrauen in Beziehung zu den Jüngern Jesu und ihren Glauben an Gottes Allmacht. Die musikalische Begleitung wurde von einer Kinderband gestellt, die mit Keyboard, E-Gitarre, Schlagzeug, Bongos und Gesang den Gottesdienst untermalten. Als am Schluß das Kiosk des Onkel Lakritz gestürmt wurde, haben sicher Groß und Klein etwas mitgenommen.

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